Gesund durch die Wechseljahre

_DSF1897_606_DSF1862_606

Niemand um die Fünfzig, weder Mann noch Frau, bleibt von den Wechseljahren unberührt. Obwohl es durchaus auch positive Aspekte gibt, etwa das Ende menstrueller Beschwerden, stehen in der Regel doch eher die mit den Wechseljahren auftretenden Probleme im Vordergrund.

Menopause – Zeit für einen Gesundheits-Check

An sich stellt die nachlassende Funktion der Eierstöcke keinen Grund zur Besorgnis dar. Allerdings überschneiden sich viele Symptome des Klimakteriums mit anderen Erkrankungen wie Bluthochdruck, Schilddrüsenproblemen oder Osteoporose. Der Zeitpunkt der letzten Periode, die sogenannte Menopause, ist ein guter Moment, diese Risiken ärztlich abklären zu lassen.

Diagnose, Beratung, Therapie

So breit der Fächer an Symptomen, so vielfältig sind auch die Maßnahmen, mit denen wir dafür sorgen können, dass Sie sich gesund und wohl fühlen:

  • sanfte Ultraschall-Bestimmung Ihrer Knochendichte in unserer Praxis – ohne Röntgenstrahlen
  • Messung Ihrer Schilddrüsen- und Sexualhormone in unserem eigenen endokrinologischen Labor
  • umfassende Beratung – zu Ihrem hormonellen Zustand, aber auch zu Aspekten der Ernährung und Lebensführung

Hormontherapie – besser als ihr Ruf

Auch die Hormontherapie kann bei Beschwerden in den Wechseljahren eine sinnvolle Behandlungsmethode sein. Vor geraumer Zeit in Verruf geraten, haben viele Jahre der weiterführenden Forschung zu einer sehr differenzierten Anwendung der Hormontherapie geführt. Dies lässt sie heute in neuem Licht erscheinen. Hier können Sie unsere weiterführende Stellungnahme zur Hormontherapie nachlesen.